Mittwoch, 13. August 2025
Was bedeutet „Hoffnung“ im politischen Handeln?
Innenminister Michael Ebling wird im Rahmen der Interkulturellen Woche in Speyer zu Gast sein und sich in einem Vortrag Hoffnung im politischen Handeln widmen:
Hoffnung. Jeder kennt Hoffnungen. Doch was ist Hoffnung genau? Muss man Hoffnung haben? Oder geht es auch ohne? Gibt es naive Hoffnungen? Und was ist mit falschen Hoffnungen? Was unterscheidet Hoffnung von Zuversicht oder Optimismus? Wie wirkt sich Hoffnung, die sich ja auf die Zukunft bezieht, im heutigen Handeln und Entscheiden aus?
Die katholische Kirche feiert 2025 das Heilige Jahr unter dem Leitwort „Pilger der Hoffnung“. Menschen sind unterwegs als Pilger der Hoffnung. Was bedeutet das? Was bedeutet das für einen Politiker? Was bedeutet Hoffnung für politisches Handeln? Hat sie hierfür überhaupt irgendeine Relevanz? Oder ist Hoffnung für politisches Handeln zu vage, zu unscharf, zu wenig konkret?
Innenminister Michael Ebling wird sich am Donnerstag, 18. September 2025 um 19:00 Uhr diesen Fragen und weiteren Aspekten annähern. Zunächst ganz grundsätzlich. Und dann ganz konkret: Konkret bezogen auf die Anliegen der fairen interkulturellen Woche – denn mit Blick auf ein gelingendes interkulturelles Miteinander konnte 2024 und 2025 Hoffnung schon einmal abhandenkommen. Ein Innenminister hat hierzu etwas zu sagen. In vielerlei Hinsicht.
Musikalisch wird die Veranstaltung im Historischen Ratssaal, Maximilianstraße 12 in Speyer von Schülerinnen des Edith-Stein-Gymnasiums Speyer gestaltet.
Anmeldung bei der Katholischen Erwachsenenbildung Bistum Speyer, Tel.: 06232/102-180, Mail: keb@bistum-speyer.de
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