Bistum Speyer

Mittwoch, 18. September 2024

Alfred Delp und der Kreisauer Kreis

Tobias Zimmermann SJ (links) im Gespräch mit den Moltke- und Delp-Nachfahren Helmuth Caspar Graf von Moltke (Mitte) und Fritz Delp.

Impulse für eine Spiritualität der Transformation in Krisenzeiten – ein Tagungsbericht

Ludwigshafen. Er ist einer der prominentesten christlichen Widerstandskämpfer: Alfred Delp. Der 1907 in Mannheim geborene Jesuitenpater wurde am 2. Februar 1945 von den Nationalsozialisten in Plötzensee hingerichtet. Welche Impulse zur Gestaltung und Bewältigung der vielfältigen Transformationsprozesse, in denen wir derzeit als Gesellschaft und Kirche stehen, lassen sich aus diesem geistigen Erbe gewinnen? Darum ging es bei einer Tagung am 13. und 14. September 2024 im Ludwigshafener Heinrich Pesch Haus. Das Thema: „Am toten Punkt – Impulse für eine Spiritualität der Transformation in den Krisen von Kirche und Gesellschaft“.

Zu Beginn stand das politische Erbe des Kreisauer Kreises im Mittelpunkt, an dem Alfred Delp seit 1942 beteiligt war. So manches, was 1949 in das Grundgesetz eingeflossen oder in der politischen Ordnung der Europäischen Union verankert ist, wurde bereits von den Widerstandskämpfern vorgedacht. Das wurde im Impuls von Dr. Patrick Heinemann, Fachanwalt für Verwaltungsrecht und Mitglied des Verfassungsrechtsausschusses der Bundesrechtsanwaltskammer, deutlich. „Der Kreisauer Kreis strebte nach dem Ende des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkrieges eine Neugestaltung an, wobei ihre Überlegungen von Erfahrungen aus dem Nationalsozialismus und der Weimarer Republik geprägt waren“, sagte er.

Heterogene Ideen für die Neugestaltung

Der Kreis war heterogen, ebenso die staatsrechtlichen Vorstellungen: „Moltke war moderner, York konservativer“, so Heinemann. Das Ziel der Mitglieder war es, Rechtssicherheit wiederherzustellen. „Das zertretene Recht muss wiederaufgerichtet werden und zur Herrschaft über alle Ordnungen des menschlichen Lebens gebracht werden“, zitierte er aus der „Grundsätzlichen Erklärung“ des Kreisauer Kreises vom Mai 1942. Klar wurde: Die Antworten der Widerstandskämpfer waren nicht deckungsgleich mit unserer heutigen Demokratie. So überwog das repräsentative Element, und nur Gemeinde- und Kreisräte sollten direkt gewählt werden, um einer „Vermassung“ entgegenzuwirken. Der Föderalismus wurde zwar vom Kreisauer Kreis bereits diskutiert, prägend für seine Einführung seien allerdings eher die Alliierten gewesen.

Beim Gottesbezug, der kommunalen Selbstverwaltung und dem Subsidiaritätsprinzip finden sich im Grundgesetz Bezüge zur „Grundsätzlichen Erklärung“. Moltke betonte die Wichtigkeit kleinerer Gesellschaften und die Finanzausstattung der Kommunen, was ebenfalls ins Grundgesetz einfloss. Auch dachte der Kreis über die nationale Ebene hinaus und strebte eine echte europäische Integration mit Souveränitätsverzicht an, ein Prinzip, das die EU heute anerkennt.

Alfred Delps Entwicklung zum Widerstandskämpfer

Anschließend thematisierte P. Klaus Mertes SJ die Herausforderungen durch Nationalismus und völkischem Denken, mit denen auch Moltke und Delp konfrontiert waren. Mertes zeichnete die Entwicklung Delps während des Nationalsozialismus nach. Er zeigte, wie es auch auf Seiten Delps eine grundsätzlichere Auseinandersetzung mit dem völkischen Denken und den Ursachen für die Begeisterung, die diese Bewegung auslöste, brauchte.

Klar sah Delp von Anfang an die Gefahren des Nationalsozialismus in Bezug auf die Jesuiten. Er befürchtete zurecht eine Jesuitenvertreibung. Aber „er war während seiner Zeit im Internat St. Blasien noch davon überzeugt, die Bewegung als „Sauerteig“ mitgestalten zu können“, sagte Mertes. Eine grundsätzlichere Reflexion bei Delp begann insbesondere 1942 mit dem Eintritt in den Kreisauer Kreis. Erst nach einer inneren Auseinandersetzung, die auch eine gewisse Öffnung für dieses Denken erforderte, konnte Delp also sehr präzise formulieren, wo völkisches Denken grundsätzlich gegen Prinzipien eines christlichen Humanismus verstößt und Widerstand um der Humanität willen geboten ist. „Delp rang um die Formulierung eines Gottes- und Kirchenbegriffs, der die Kategorie des Völkischen bestreitet. Der Menschheitsbegriff rückte bei ihm in den Vordergrund“. Diese Entscheidung für den Widerstand ging weit über die Verteidigung eigener Interessen hinaus, es war eine menschenrechtlich relevante Grundentscheidung und ein tief innerlicher Wandel, der ihn schließlich zu einem der prominentesten christlichen Widerstandskämpfer machte.

Auch heute, so ist Klaus Mertes überzeugt, „müssen wir in der Kirche neu nachdenken, was es bedeutet, wenn wir sagen: Wir sind ein Volk aus verschiedenen Völkern. Wir müssen die Fallen des Begriffs Volk Gottes bedenken“. Auch der Begriff Menschheit habe Fallen, über den er instrumentalisiert werden könne. „Wir stehen heute davor, das menschenrechtliche Denken neu zu ergründen und es nicht als Tatsache hinzunehmen“, endete Mertes seinen Impuls.

Warum ist völkisches Denken heute wieder attraktiv?

Im anschließenden Podiumsgespräch zwischen Mertes und Heinemann ging es um die Herausforderung der Demokratie durch völkisches Denken, Nationalismus und die gesellschaftliche Spaltung. Heinemann verglich den Volksempfänger im Nationalsozialismus mit den heutigen sozialen Netzwerken, die von autoritären Akteuren oder durch russische Infiltration genutzt werden, um Wahlen zu beeinflussen und Zwietracht zu säen. „Wir laufen Gefahr, aufgrund eines falschen Freiheitsverständnisses in die Falle zu tappen“, sagte er.

Mertes betonte, dass völkisches Denken heute wieder attraktiv ist, weil Menschen ein neues „Wir“ schaffen wollen. „Das ist eine große Sehnsucht“, sagte Klaus Mertes. „Denn im Gegensatz zu Staaten wie etwa Frankreich oder Russland haben wir Deutschen aufgrund unserer Geschichte kein Nationalbewusstsein, im Gegenteil: Es ist ganz schwer, über Deutschsein zu reden“. Heinemann sieht die Ursache in einer „großen Leerstelle“: Die Volksparteien haben es verlernt, klare Ziele zu formulieren.

Das spirituelle Erbe Delps

Der zweite Teil der Tagung stand im Zeichen der Schriften Alfred Delps. Der Theologe Dr. Gotthard Fuchs befasste sich mit Delps Mystik der Sachlichkeit und Inkarnationsmystik, während Andreas Feige Delps Meditation zur Weihnachtsvigil 1944 beleuchtete.

Gotthard Fuchs griff exemplarisch ein Kassiber Delps vom 17.11.1944 heraus, geschrieben in der Haft in Plötzensee. Der Text spiegele „wie in einer Diamantformel“ vieles aus seinem Denken. Es seien Lebens- und Glaubensworte voller inkarnatorischer Kraft und zugleich Widerstandsliteratur „durch und durch“. Delp sehe Schöpfung hier als Widerstand gegen Chaos, Schöpfung als Begegnung zwischen Gott und Mensch. Das Geheimnis der Inkarnation sei die zentrale Mitte von Delps Frömmigkeit. „Die Inkarnation ist das selbstlose Suchen Gottes nach den Menschen durch den Menschen“.

Delp habe zu fragen und Gott sei einer, der fragt. Und auch Delp, so Fuchs, werde immer fragender in seinem Werkfragment. „Ich sitze oft vor dem Herrgott und schaue ihn nur fragend an“, notierte er etwa nach der Hinrichtung Moltkes.

Fuchs zeigte auf, dass Delps Gedanken auch heute noch aktuell sind: „Delp lädt uns ein, neu zu fragen, ob und wo das christliche Sendungsbewusstsein verwurzelt ist und wo es fehlt und ob wir diesem Fehlen nachzugehen haben“. Jede Gegenwart, so Fuchs, habe ihre eigene Bedrohung und Missverständnisse, die es durch den Osterglauben zu bewältigen und zu gestalten gelte.

„Man muss die Segel in den unendlichen Wind stellen …“

„Man muss die Segel in den unendlichen Wind stellen, dann erst werden wir spüren, welcher Fahrt wir fähig sind“ – mit diesem Delp-Zitat leitete Andreas Feige, Doktorand am Lehrstuhl für Pastoraltheologie der Universität Freiburg, seinen Impuls zu Delps Meditationen zur Weihnachtsvigil aus dem Jahr 1944 ein. Feige betonte, dass Delp im Gebet Trost fand, um seine schwere Haft zu ertragen.

Spiritualität sei für Delp keine dauerhafte Erfüllung, sondern ereigne sich auf dem Weg, führte Feige aus. Warum sollte man einen Weg gehen, der Spannungen und Belastungen zulässt? Delps schlichte Antwort darauf: Weil Gott diesen Weg als Mensch gegangen ist. „Delp ist ergriffen davon, dass Gott und Mensch die gleiche Erfahrungswelt teilen“, führte Feige aus. Der Mensch erfahre dabei drei Segnungen: die Begegnung mit Gott, Kraft und schließlich Befreiung.

Am Ende der Meditation hebt Delp noch hervor, dass Gott Mensch wird und nicht Mensch Gott. „Delp gibt in der Meditation eine Anleitung zur Umkehr. Zentral ist dabei das Gebet und damit eine Neuausrichtung und Befreiung des Menschen“, sagte Feige und zeigte damit, wie aktuell Delps Gedanken auch im Hier und Jetzt sind. „Das Stellen der Segel in den Wind Gottes hört sich motivierend an, fordert aber sehr viel vom Menschen. Der Weg ist schwer, er wird nur gegangen, wenn der Mensch an die Grenzen seiner Vorstellungswelt gestoßen ist. Das wusste Delp“.

„Sie waren alle Demokraten“

Zum Abschluss der Tagung ließen Moltkes Sohn Helmuth Caspar Graf von Moltke und Delps Neffe Fritz Delp die beiden Widerstandskämpfer in einer berührenden Begegnung lebendig werden. „Beide Männer waren anders, als man es von ihrem Stand und ihrer Stellung erwartet hätte“, sagte Delp. Die soziale Frage, die beide sehr beschäftigte, habe sie einander nähergebracht. „Eugen Gerstenmaier gehörte ebenfalls zum Freundeskreis. Man darf ihn nicht vernachlässigen“, betonte Fritz Delp.

Die Freundschaft der beiden so unterschiedlichen Männer sei kennzeichnend für den Kreisauer Kreis gewesen: Hier fanden Menschen aller Schichten, politischer und religiöser Überzeugung zusammen. Was sie einte: „Sie waren alle Demokraten“, so Delp. Gemeinsam suchten sie nach Kompromissen, um die Zukunft Deutschlands zu gestalten. „Sie haben schnell gemerkt, wie befruchtend das ist“, sagte Moltke – ein Ansatz, der uns auch heute Vorbild sein könnte.

Text: ako/Foto: HPH

 

Diese Meldung und weitere Nachrichten des Bistums wurde veröffentlicht auf der Internetseite www.bistum-speyer.de

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