Bistum Speyer

Mittwoch, 11. September 2024

Ein Einblick in eine ganz andere Lebenswirklichkeit

Lebensmittel, hier Bananen, werden in Ruanda vor allem auf voll beladenen Fahrrädern transportiert © Bistum Speyer

Interview mit Bischof Wiesemann und Kerstin Fleischer zur Reise nach Ruanda

Speyer/Cyangugu. Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann reiste im August mit einer Delegation ins Partnerbistum Cyangugu in Ruanda, um das 40-jährige Bestehen der Partnerschaft beider Bistümer zu feiern. Im Interview blicken Bischof Wiesemann und Kerstin Fleischer, Referentin für Hospiz- und Trauerseelsorge und ab April Leiterin der Hauptabteilung Seelsorge, zurück auf eine spannende Woche mit vielfältigen Erfahrungen, Begegnungen und Eindrücken.

 

Welcher Moment auf der Reise nach Ruanda hat sie am Meisten berührt?

Wiesemann: Mein Highlight war die Begegnung mit den Kindern in der Schule St. Paul Muko und das Treffen mit den Missionarinnen der Nächstenliebe direkt davor. Die Schwestern haben von ihrer sozialen Arbeit erzählt und von der Situation der Straßenkinder im Land. In der Schule (Anm.: der Großteil der Schüler sind ehemalige Straßenkinder) konnten wir erleben, wie die jungen Menschen ein Zeugnis darüber abgegeben haben, dass sie in der Schule eine Heimat und einen Ort gefunden haben, wo sie sich mit ihrem Leben, ihren Talenten entfalten können, und dass sie so einen tieferen Sinn des Lebens gefunden haben. Das war für mich unglaublich berührend, zusammen mit dieser Lebensfreude und den beeindruckenden Tänzen und Darbietungen.

Fleischer: Der Besuch der Insel Nkombo. Das Eintauchen in das Leben der Menschen dort, zu sehen, wie es ihnen geht, einen Blick in ihre Hütten und Häuser zu werfen. Aber auch das Glaubensleben im Gottesdienst, der Ausdruck von Fröhlichkeit und dem Feiern des Gebets, und auch diese Lebendigkeit der Menschen, das hat mich sehr berührt.

 

Wie haben Sie die Menschen und das Gemeindeleben vor Ort wahrgenommen?

Wiesemann: Wir sind natürlich immer zu besonderen Gelegenheiten gekommen. Dadurch war die Gestaltung des Alltags für uns nicht so einsehbar. Aber die Art und Weise, Gottesdienst zu feiern, diese Gesänge und Tänze, diese unglaublich positive Grundstimmung, das war mitreißend und berührend. Jung und Alt feiern miteinander. Wir haben auch einen Gottesdienst mitgefeiert, bei dem am Ende die ganze Versammlung getanzt hat.
Die Menschen in Ruanda müssen mit viel weniger auskommen, sie leben in einer viel größeren Armut als wir. Hierin diese Freude zu erleben, wenn sie zum Beispiel bei der Gaben-Prozession ihre Erzeugnisse wie Bananen oder Maniokwurzeln bringen, diese Wertschätzung für das Kostbare der Schöpfung. Da spürt man, was ihnen dieser gemeinsame Gottesdienst bedeutet, wie er den in der Regel sehr harten Alltag unterbricht und wie ein Stück Himmel in ihr Leben hineinkommt.

Fleischer: Ich habe die Menschen in ihrem Glauben als viel lauter und ausdrucksstärker erlebt – da betet der ganze Körper, man zeigt seinen Glauben auch nach außen. Generell waren die Gottesdienste sehr lebendig und atmosphärisch. Die Menschen kommen schon tanzend in den Gottesdienst. Da springt dann, finde ich, ganz schnell der Funke über. In der Kirche konnte man stark die Gemeinschaft spüren, weil die Kirche auch voll ist. Da sitzen nicht nur zwei, drei in einer Bank, die Kirche ist rappelvoll.

 

Gibt es noch weitere Unterschiede im kirchlichen Leben?

Fleischer: Für die Menschen in Ruanda steht das kirchlichen Leben an allererster Stelle. Zur Priesterweihe sind sie teilweise drei Stunden oder sogar noch länger gelaufen. Bei so einem Ereignis ist man dabei, da stellt sich die Frage, ob man sich auf den Weg macht, gar nicht, und man nimmt auch in Kauf, den ganzen Tag nichts zu Essen oder zu Trinken zu haben. Früher war das bei uns ähnlich, da gab es sonntags um 10 Uhr den Gottesdienst und alles hat sich drum herum gebaut. Heute ist es so, dass der Gottesdienst sozusagen ein Angebot von Vielen ist.

Wiesemann: Man hat gemerkt, dass kirchliche Ereignisse eine Feier der ganzen Gemeinschaft sind. Das machen schon diese Rhythmen, in die man unweigerlich auch selbst mit einstimmt. Bei uns herrscht der Individualismus vor, der zwar auch manchmal durch Gemeinschaftserfahrungen aufgebrochen wird; aber in Ruanda wird man unmittelbar Teil des Ganzen.

 

Gab es auch im Aufbau der Kirche Unterschiede?

Wiesemann: In Ruanda gibt es in der Regel sehr große Pfarreien mit Pfarrkirchen, aber auch mit Kapellen außerhalb der größeren Orte. Die Menschen müssen häufig zu Fuß über weite Wegstrecken gehen. Bei den Festen, die wir besucht haben, gab es immer Laien, die im Namen der Pfarrei gesprochen haben, ähnlich wie ein Pfarreiratsvorsitzender. Abgesehen davon ist die Kirche aber noch sehr Priester-orientiert, und es gibt auch recht viele Priester in den Pfarreien. Bemerkenswert fand ich die starke soziale und karitative Arbeit, die sehr konkret auf die Nöte der Menschen ausgerichtet ist. Ich habe eine unmittelbare Nähe zu den Menschen, ihren Fragen, ihren Nöten wahrgenommen; das ist uns hier ja auch aufgetragen, es gelingt uns aber leider nicht immer so in dieser Weise.

 

Frau Fleischer, Sie arbeiten im Bistum Speyer im Bereich der Seelsorge. Wie war Ihr Eindruck, wie wird in Ruanda Seelsorge betrieben?

Fleischer: Über allem schwebt, so habe ich es wahrgenommen, die Sorge: Was braucht der Mensch? Ob wir bei Schwestern, die mit Prostituierten arbeiten, oder in der Schule für ehemalige Straßenkinder waren, überall wurde überlegt, wie man den Menschen helfen und dafür sorgen kann, dass es ihnen gut geht. Es wird sich dort sehr nach dem Bedarf gekümmert.

 

Trotzdem herrscht in Ruanda Armut. Wie haben Sie diese wahrgenommen?

Wiesemann: Da wir ja zu besonderen Anlässen kamen, wurde immer besonders aufgetischt. Dadurch merkte man natürlich nicht so sehr, wie kärglich das alltägliche Leben und wie hart es auch ist. Aber wir sind dann auch mal rausgegangen, in eine sehr ärmliche Hütte, und haben einer Frau Lebensmittel gebracht. Und da haben wir dann auch gesehen, dass sie weder Wasser noch Elektrizität hat und das Wasser jeden Tag holen muss. Auf diesem Hintergrund wird schlagartig deutlich, wie viele Dinge wir haben, und mit wie wenig man auch auskommen und leben kann. Das war ein Einblick in eine ganz andere Lebenswirklichkeit. Ähnliches zeigt sich, wenn man über die Straßen fährt, die vielfach noch aus Lehm und Schotter bestehen: Die Menschen laufen zu Fuß, transportieren Baumstämme auf ihren Köpfen, oder schieben überbeladene Fahrräder die Berge hoch. Dinge, die bei uns selbstverständlich sind, wie, dass wir alles mit dem Auto transportieren können, sind dort überhaupt nicht selbstverständlich.

Fleischer: Es ist mir sehr nachgegangen, zu sehen, wie ärmlich die Menschen leben. Gerade der Blick in das Haus der Frau auf der Insel hat mich tief berührt, aber vor allem auch ihre Freude, als sie die Bohnen und den Reis bekommen hat – sie hat gelacht, sich gefreut, geschrien, geweint in einem.

 

Wie hilft das Bistum Speyer den Menschen im Bistum Cyangugu?

Wiesemann: Wir unterstützen mit finanziellen Mitteln, aber das wird nie ausreichend sein. Man kann immer nur an einzelnen Punkten ansetzen. Aber ich glaube, für die Menschen ist etwas Anderes sehr wichtig, nämlich, dass sie nicht vergessen werden, dass sie spüren, da ist jemand, der uns wahrnimmt als Menschen. Ich habe immer noch die Gesichter der Menschen, und vor allem dieser vielen, vielen Kinder vor Augen. In der Schule haben wir gesehen, welche Begeisterungsfähigkeit, welche Talente in ihnen stecken. Da schlummert ein unglaubliches Potential, und die meisten bräuchten einfach nur eine gezielte Förderung. Deshalb bin ich sehr dankbar, was durch unsere Bistumspartnerschaft, aber vor allem auch durch die Partnerschaften mehrerer Pfarreien in unserer Diözese, an Hilfe und Förderung vor Ort geleistet wird. So können die Menschen würdiger leben und vor allem junge Menschen bekommen so eine Chance.

 

Wie blickt das Partnerbistum in die Zukunft?

Wiesemann: Für das Partnerbistum ist es sicherlich wichtig, dass ihre Pfarreien erhalten bleiben können. Wir haben erlebt, dass aktuell durch staatliche Anordnung Kirchen geschlossen werden, weil nach deren Einschätzung bestimmte Bedingungen, zum Beispiel Sicherheitsaspekte, nicht erfüllt sind. Das Bistum kämpft also gerade darum, dass das Leben vor Ort erhalten bleiben und auch weiterwachsen kann. Gleichzeitig spielt auch die Bewältigung der Vergangenheit weiterhin eine große Rolle: Vor 30 Jahren war der verheerende Genozid, der schätzungsweise einer Million Menschen das Leben gekostet hat.  Die Arbeit an der Versöhnung innerhalb des Volkes ist wesentlich. Mich hat an einigen Stellen sehr berührt, wie Orte des Friedens und der Versöhnung geschaffen wurden, damit das furchtbare Geschehen nach und nach Heilung finden kann.

Fleischer: Ich wünsche dem Partnerbistum, dass sie einen Weg finden, mit den Krisen vor Ort, wie den Kirchenschließungen, umzugehen. Dass sie zusammenstehen und sich nicht klein machen, gleichzeitig aber auch offen bleiben für das, was außen rum passiert. Für unsere Partnerschaft hoffe ich, dass wir weiter im Gespräch bleiben; hier in Deutschland planen wir jetzt die nächsten Schritte, wie wir als Bistum Speyer weiter dem Weg der Partnerschaft folgen können.

                                                                                                                                                             

Nehmen Sie aus den Erfahrungen in Afrika auch etwas mit in Ihren Arbeitsalltag?

Fleischer: Mehr ins Gespräch zu kommen. Die pastoralen Mitarbeiter dort haben die Menschen gut im Blick, sind im Austausch mit ihnen, und ich glaube, das können wir gut lernen. Wer ist mein Nächster, was braucht mein Nächster, und wie kann konkrete Hilfe aussehen? Das finde ich stark.

Wiesemann: Ja, auf jeden Fall. Ich nehme mit, dass man Kirche auch in armen Verhältnissen sehr lebendig gestalten kann. Und dass es nicht unbedingt nur davon abhängt, was man für Mittel hat, sondern viel mehr vom Menschen und seiner inneren Freude am Glauben, an der Gemeinschaft, am Leben und an Gott.

 

Wie ist Ihr Gesamtfazit zur Reise ins Partnerbistum Cyangugu?

Fleischer: Es hat sich gelohnt, dabei zu sein. Ich konnte es mir im Vorfeld nicht richtig vorstellen, aber die Zeit war großartig. Ich habe viel gelernt, aber auch viel erfahren, was mich beschäftigt, bin hierfür aber sehr dankbar und erfüllt.

Wiesemann: Man muss vor Ort sein, um seinen Partner überhaupt verstehen zu können; der Austausch war deswegen sehr wertvoll und wichtig. Eine Woche die Lebenswirklichkeit dort kennenzulernen, dort eintauchen zu können, das war ein sehr bereicherndes Erlebnis.

 

Weitere Fotos:

  • Bischof Wiesemann bereiste Ruanda zusammen mit Katharina Kiesel (links), Referentin für Kommunikation, und Kerstin Fleischer, Referentin für Hospiz- und Trauerseelsorge und ab April Leiterin der Hauptabteilung Seelsorge © Bistum Speyer
  • Schülerinnen und Schüler der St. Paul Muko Schule präsentierten ihr Können © Bistum Speyer

Diese Meldung und weitere Nachrichten des Bistums wurde veröffentlicht auf der Internetseite www.bistum-speyer.de

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