Bistum Speyer

Donnerstag, 16. Oktober 2025

„Wenn man den Tod benennt, kommt er schneller“

Hospizmitarbeitende erzählen von kulturellen Unterschieden im Umgang mit Tod und Sterben

Speyer. “Jeder Tag und jede Begegnung ist anders, weil jeder Mensch anders ist. Ich weiß nie, was mich hinter der Wohnungstür der Menschen erwartet.“ Das sagt Antje Neubauer, Hospiz-Pflegefachkraft vom Ambulanten Hospizzentrum Südpfalz AHZ. Am 11. Oktober war Welthospiz-Tag. Unter dem Motto „Hospiz – Heimat für alle“ rief der Deutsche Hospiz- und Palliativverband seine Mitglieder dazu auf, die Themen Tod und Sterben in die Öffentlichkeit zu tragen. Die ökumenische Hospizhilfe Pfalz/Saarpfalz lud deshalb zum Pressegespräch ein.

Der Fokus des Mottos „Hospiz – Heimat für alle“ liegt in diesem Jahr auf Vielfalt und unterschiedlichen Herkünften. Antje Neubauer begleitet in Landau Erwachsene und ihre Angehörigen beim Sterbeprozess. „Vielfalt erlebe ich jeden Tag“, sagt sie. „Ich mache mir morgens auf dem Weg zur Arbeit einen Plan, und dann kommt es doch anders.“

„Man nimmt das Wort Tod nicht in den Mund“

„Die Hospizarbeit ist ja an sich schon vielfältig. Aber seit einigen Jahren werden wir – und das freut uns sehr – auch von Menschen aus anderen Kulturkreisen angefragt“, erzählt Andreas Lange. Andreas Lange ist Hospiz-Pflegefachkraft des Ambulanten Hospiz- und Palliativberatungsdienstes (AHPB) Westrich. „Wir hatten vor kurzem eine Begleitung einer Frau aus dem Libanon, die sehr gläubig und katholisch war. Sie hatte eine weit fortgeschrittene Krebserkrankung, zwei kleine Kinder und einen Mann, der im Ausland auf Montage war, erzählt Lange. „In der Kultur dieser Familie spricht man nicht über den Tod. Man nimmt das Wort Tod auch nicht in den Mund.“ Denn der Gedanke sei: „Wenn ich den Tod benenne, kommt er noch schneller.“ Die Familie hatte ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sie das nicht wollte. „Den Wunsch muss man respektieren“, so Lange. „Dann begleitet man natürlich anders. Umschifft den Begriff. Fragt besser danach, wie die Familie sich die Zukunft der Kinder vorstellt.“ Als der Sterbeprozess begonnen hatte, waren die Mutter der Frau und der Mann gekommen, und die Familie wünschte sich, dass wir alle gemeinsam das ,Vater unser‘ beten. „Zuerst beteten wir auf Deutsch, dann wechselte die Familie ins Arabisch. Ein Gebet, zwei Sprachen, und wir fühlten uns alle verbunden im Glauben. Das hat mich wirklich sehr berührt“, erzählt er.

„Unterschiede führen manchmal zu Irritationen“

Dass man in anderen Kulturen nicht übers Sterben spricht, hat auch Antje Neubauer erlebt. „Wir begleiteten eine Tamilin mit zwei jugendlichen Kindern. Da waren beide Eltern schwer krank, der Vater lag auf der Intensivstation. Auch da durften wir den Tod nicht benennen“, erinnert sie sich. „Der Gedanke ist da eigentlich immer bis zum Schluss, dass man doch wieder gesund wird.“ Was natürlich auch zu Irritationen führen könne. „Die Frau verweigerte das Essen. Wir wissen, dass Sterbende keinen Hunger mehr haben und akzeptieren, dass dann der Sterbeprozess beginnt.“ Die Familie der Frau wollte aber unbedingt, dass sie essen sollte, sie sollte doch wieder gesund werden.“

Kathrin Seibert, ebenfalls vom AHZ in Landau, begleitet beim Kinder- und Jugendhospizdienst „Windspiel“ Familien mit schwer erkrankten Kindern. „Wir begegnen hier sehr vielen Menschen mit Migrationsgeschichte. Oft werden wir angerufen von Kinderärzten oder Kinderkliniken, die muslimische Patienten haben und wissen, dass die Familien aufgrund von Sprachschwierigkeiten die Herausforderungen, die vor ihnen liegen, nicht bewältigen können.“ Da gehe es dann nicht nur um die psychosoziale Begleitung, sondern auch viel um Unterstützung im Umgang mit der Kranken- oder Pflegekasse oder dem Job-Center. „Wir begleiten Familien oft über eine lange Zeit, denn bei Kindern gibt es häufig Diagnosen, die einen längeren Krankheitsprozess bedeuten.“ Da erlebe sie aber auch, dass muslimische Familien mit einer schweren Diagnose diese eher akzeptieren könnten. „Für sie ist klar, dass das Allah so entschieden hat. Für sie gilt das Schicksal als gegeben, das man eben hinnimmt. Da sehen wir, dass die Kinder, auch wenn sie schwer behindert sind, viel besser integriert sind. Man nimmt sie selbstverständlich überallhin mit und sie gehören einfach dazu“, erzählt Seibert.

„Wir bräuchten mehr Ehrenamtliche mit Migrationshintergrund“

Dorothée Weis, Koordinatorin des AHPB Westrich erzählt, dass immer gut entschieden werden muss, wer welche Familie begleitet. „Wir haben ja unsere ehrenamtlichen Hospizbegleiter, die sehr viele Patienten begleiten. Die Hauptamtlichen übernehmen die Patienten, die komplexer sind, oder für die wir keine passenden Ehrenamtlichen haben“, beschreibt Weis. „Aber wir haben jedes Jahr unsere Qualifikationskurse. Da sind es meist zwischen 15 und 20 Interessierte, die die Kurse durchlaufen. In der Regel entscheiden sich dann am Ende zwei oder drei, dass sie dann doch keine Begleitungen machen möchten. Was total in Ordnung ist.“ Worüber sie sich freuen würde, und da ist sie mit allen ihren KollegInnen der gleichen Ansicht: „Es wäre gut, wenn wir noch mehr Ehrenamtliche unterschiedlicher Herkunft und Sprachkenntnisse hätten. Dann könnten wir noch besser begleiten, und auch besser verstehen, wie unterschiedlich die Bedürfnisse und Prägungen sind.“

Dass Sprache eine große Rolle spielen kann, berichtet Seibert, die auch fließend italienisch spricht. „Wir begleiteten eine Frau mit italienischer Muttersprache, die schon länger in Deutschland lebte und eigentlich ganz gut deutsch sprach. Aber sie war depressiv, zog sich immer weiter zurück und redete kaum noch.“ Seibert sprach sie dann auf italienisch an. „Sie blühte regelrecht auf, weil sie eben ihre Emotionen auf Deutsch nicht ausdrücken konnte. Sprache ist eben auch Heimat.“ Der Begriff Heimat, so erzählt es auch Neubauer, begegne ihr auch bei der Begleitung älterer Menschen, die als Kinder im Zweiten Weltkrieg aus Schlesien geflohen waren. „Sie haben den allergrößten Teil ihres Lebens in Deutschland verbracht. Aber beim Sterben kommen der Verlust und das Trauma wieder hoch. Sie sagen dann, die Heimat, das sei eben Schlesien gewesen. Dort wären sie auch gerne gestorben.“

„Gesetzliche Vorgaben machen es manchmal schwer“

Das ökumenische Dach der insgesamt 14 AHPBs ist die Ökumenische Hospizhilfe Pfalz/Saarpfalz ÖHH und wird politisch und inhaltlich verantwortet von Daniela Ball-Schotthöfer, Fachreferentin Hospiz und Geschäftsführerin der ÖHH von Seiten des Caritasverbandes für die Diözese Speyer, und von Heike Baier, Fachreferentin Hospiz von Seiten des Diakonischen Werkes der Evangelischen Kirche der Pfalz. Ball-Schotthöfer sieht Bedarf für politische Lobbyarbeit im Bereich der Trauerarbeit. „Die Hospizarbeit wird finanziert von den Krankenkassen. Aber das Geld ist eben nur dafür bestimmt. Wollen wir Angebote der Trauerbegleitung machen, müssen wir das über Spenden oder Fördervereine finanzieren“, erklärt Ball-Schotthöfer. Baier ergänzt: „Wir sehen auch noch dringenden Fortbildungsbedarf zum hospizlichen Gedanken und Sterbebegleitung in Krankenhäusern, Altenheimen und Einrichtungen der Behindertenhilfe. Wir wissen, dass da Mitarbeitende oft guten Willens sind, aber es gibt eben keine Standards oder Strukturen.“ Auch im Bereich der häuslichen Pflege von schwerst-mehrfach behinderten Kindern gebe es absurde Regelungen dessen, was eine Intensiv-Pflegefachkraft machen dürfe und was nicht. „Da gibt es gesetzliche Vorgaben, die es eigentlich verunmöglichen, ein Kind und seine Familie gut zu versorgen und zu begleiten“, sagt auch Neubauer.

Alle sechs Hospizmitarbeiterinnen sagen, dass der Umgang mit Tod und Sterben zwar mehr in den Fokus der Gesellschaft gerückt sei, dass es aber immer noch viele Bedarfe gebe, für die man auch politisch streiten müsse.

 

Die ÖHH in Zahlen:

  • 14 Ambulante Hospiz- und Palliativberatungsdienste im Bereich der Diözese / Landeskirche
  • 582 Mitarbeitende in AHPBs: 523 Ehrenamtliche, 59 Hauptamtliche
  • 74 Ehrenamtliche mit zusätzlicher Qualifikation als TrauerbegleiterInnen
  • 1768 Begleitungen, 41 Prozent der Begleitungen durch Ehrenamtliche
  • 33 Hospizbegleitergruppen (442 Frauen, 63 Männer, 17 ehrenamtliche Gruppenleitungen
  • 147.650 gefahrene Kilometer durch Ehrenamtliche

 

Caritasverband bittet um Spenden für Begleitung sterbender Menschen und ihrer Angehörigen

Vom 26. November bis 5. Dezember bittet der Caritasverband für die Diözese Speyer um Spenden für die Unterstützung der ambulanten Hospizarbeit des Caritasverbandes. Die ambulanten Hospiz- und Palliativberatungsdienste begleiten sterbende Menschen und ihre Angehörigen bei ihrem letzten Lebensabschnitt.

Spendenkonto
Kontoinhaber:            Caritasverband f.d. Diözese Speyer e.V.
IBAN:                          DE38 7509 0300 7000 0508 06
BIC:                             GENODEF1M05 (Liga-Bank Regensburg)
Kennwort                   Caritas-Sammlung Herbst 2025

 

Text: Melanie Müller von Klingspor für den Caritasverband für die Diözese Speyer, Foto: Pixabay / PIRO4D

Diese Meldung und weitere Nachrichten des Bistums wurde veröffentlicht auf der Internetseite www.bistum-speyer.de

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